1. Mundhygiene:
    Konsequente Mundhygiene schafft die Grundlage für eine langfristige erfolgreiche Zahnfleischbehandlung - ohne konsequente häusliche Mundhygiene und professionelle Mundhygiene in der Zahnarztordination durch eine geschulte Assistentin, kann eine Zahnfleischbehandlung nicht durchgeführt werden. Damit der Patient eine gute häusliche Mundhygiene durchführen kann, muss er von einer Assistentin im Umgang mit den notwendigen Hilfsmittel eingewiesen werden: Zahnbürste, Zahnseide, Zahnzwischenraumbürsten etc.

  2. Rauchen:
    Raucher haben bei Parodontalerkrankungen eine wesentlich schlechtere Prognose.

  3. Genetische Faktoren:
    Zahnfleischerkrankungen treten oft familiär gehäuft auf.

  4. Stress:
    Stress verschlimmert die Zahnfleischerkrankung.

  5. Diabetis-Mellitus ("Zucker"):
    Bei einem Patienten mit Diabetis-Mellitus, bei dem der Zuckerspiegel schlecht eingestellt ist, verschlechtert sich eine Zahnfleischerkrankung.

  6. Faktoren, welche die Wundheilung stören:
    Bluterkrankungen, Immunsupression bei organtransplantierten Patienten, Chemotherapie, hohe Dosen von Kortison

  7. Hormonbehandlungen

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